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   LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2006 - L 10 RI 83/04   

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https://dejure.org/2006,107532
LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2006 - L 10 RI 83/04 (https://dejure.org/2006,107532)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 31.07.2006 - L 10 RI 83/04 (https://dejure.org/2006,107532)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 31. Juli 2006 - L 10 RI 83/04 (https://dejure.org/2006,107532)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.03.2003 - L 2 RI 378/02

    Gewährung einer Erwerbsunfähigkeitsrente; Begriff der Erwerbsunfähigkeit

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2006 - L 10 RI 83/04
    Weiterhin hat der Senat berufskundliche Gutachten des Dipl.-Verwaltungswirts O. vom 31. Oktober 2002 (LSG Niedersachsen, Az.: L 10 RI 353/01), 27. Februar 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 10 RI 309/01) und vom 12. März 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 2 RI 378/02) zu Tätigkeiten einer Hilfskraft in der Registratur oder in der Poststelle in das Verfahren eingeführt, auf die ebenfalls verwiesen wird.

    Zu dieser Überzeugung ist der Senat auf der Grundlage der gemäß § 411 a ZPO verwerteten berufskundlichen Gutachten des Dipl.-Verwaltungswirts O. vom 31. Oktober 2002 (LSG Niedersachsen, Az.: L 10 RI 353/01), 27. Februar 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 10 RI 309/01) und vom 12. März 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 2 RI 378/02) gelangt.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.02.2003 - L 10 RI 309/01

    Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung bei Berufsunfähigkeit; Zumutbarkeit von

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2006 - L 10 RI 83/04
    Weiterhin hat der Senat berufskundliche Gutachten des Dipl.-Verwaltungswirts O. vom 31. Oktober 2002 (LSG Niedersachsen, Az.: L 10 RI 353/01), 27. Februar 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 10 RI 309/01) und vom 12. März 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 2 RI 378/02) zu Tätigkeiten einer Hilfskraft in der Registratur oder in der Poststelle in das Verfahren eingeführt, auf die ebenfalls verwiesen wird.

    Zu dieser Überzeugung ist der Senat auf der Grundlage der gemäß § 411 a ZPO verwerteten berufskundlichen Gutachten des Dipl.-Verwaltungswirts O. vom 31. Oktober 2002 (LSG Niedersachsen, Az.: L 10 RI 353/01), 27. Februar 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 10 RI 309/01) und vom 12. März 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 2 RI 378/02) gelangt.

  • BSG, 19.12.1996 - GS 2/95

    Bezeichnung von Verweisungstätigkeiten bei der Erwerbsunfähigkeit älterer

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2006 - L 10 RI 83/04
    Ob bei ihr eine die Benennung einer konkreten Verweisungstätigkeit erfordernde schwere spezifische Leistungsbehinderung oder eine Summierung ungewöhnlicher Leistungseinschränkungen im Sinne der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG, Beschluss vom 19. Dezember 1996, Az.: GS 2/95, SozR 3-2600 § 44 Nr. 8 und Urteil vom 19. August 1997, Az.: 13 RI 91/96) vorliegen, kann dahinstehen.
  • BSG, 26.06.1990 - 5 RJ 46/89

    Beurteilung der Berufsunfähigkeit eines Kraftfahrers

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2006 - L 10 RI 83/04
    Dies setzt nach dem von der Rechtsprechung entwickelten Mehrstufenschema voraus, dass der Versicherte auch in der gegenüber seinem bisherigen Beruf nächstniedrigeren Stufe der Berufe nicht mehr zumutbar arbeiten kann (vgl. BSG, Urteil vom 26. Juni 1990, Aktenzeichen 5 RI 46/89, SozR 3-2200 § 1246 Nr. 5).
  • OLG Celle, 08.07.2004 - 11 U 46/04

    Verlangen des zur Herstellung einer Sache erforderlichen Geldbetrags statt der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2006 - L 10 RI 83/04
    Zudem hat der Senat die Gerichtsakte des Sozialgerichts Hannover zu dem von der Klägerin gegen die Berufsgenossenschaft Druck und Papierverarbeitung geführten Verfahren mit dem Aktenzeichen S 11 U 46/04 beigezogen, in der das von der Klägerin angesprochene Gutachten des Chirurgen Dr. Dusatko enthalten ist.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.05.2015 - L 12 R 111/13
    Denn dabei handelt es sich um eine körperlich und geistig leichte Arbeit, die überwiegend im Sitzen mit der Möglichkeit zum selbstbestimmten Haltungswechsel in geschlossenen Räumen verrichtet wird und auch unter Berücksichtigung der übrigen qualitativen Leistungseinschränkungen - insbesondere ohne kraftvolles Zufassen mit beiden Händen und ohne besondere Anforderungen an die Feinmotorik der Hände - von dem Kläger verrichtet werden kann (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 31.7.2006 - L 10 RI 83/04).
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